Mein alberner innerer Kind-Anteil macht Luftsprünge, da ich wieder eine lustige Geschichte geschenkt bekommen habe. Gleichzeitig ist da auch ein Anteil, der sich über den Fame freut die Hauptfigur einer Geschichte zu sein. Und dann ist da noch der Teil, der sich schämt für diese beiden Anteile, dass da so was Albernes ist obwohl ich eine erwachsene Frau bin und dass ich diese Art von Aufmerksamkeit genieße. Aber fuck it, so bin ich eben und das gehört alles zu mir. Viel Spaß beim Lesen der albernen Geschichte.
Die hilfsbereiten Pumuckls
Es war ein sonniger Tag im Bayerischen Wald, und Rosina Pumuckl war voller Tatendrang. Mit ihrem pinken Bucket Hat auf dem Kopf beschloss sie, gemeinsam mit ihren beiden besten Freunden, den männlichen Pumuckls, einen abenteuerlichen Tag im Wald zu verbringen.
Rosina, lebhaft und stets bereit für ein neues Abenteuer, führte die Gruppe durch die dicht bewachsenen Pfade. Die beiden Pumuckl-Freunde, einer in einem blauen und der andere in einem gelben Outfit, folgten ihr mit ebensolcher Begeisterung. Sie hatten schon viele Streiche zusammen gespielt, aber heute sollte es ein Tag der Entspannung und Naturverbundenheit werden.
Nach einer Weile erreichten sie eine kleine Lichtung, die von hohen Bäumen und bunten Wildblumen umgeben war. "Hier ist es perfekt für Yoga!", rief Rosina aus und setzte sich in die Mitte der Lichtung. Die beiden Freunde, obwohl etwas skeptisch, folgten ihrem Beispiel und begannen, die verschiedenen Yoga-Posen nachzumachen, die Rosina ihnen zeigte.
Während sie ihre Yoga-Übungen machten, erzählten sie sich Geschichten von früheren Abenteuern. Rosina erinnerte sich an den Tag, als sie alle zusammen die Werkstatt von Meister Eder in ein wahres Chaos verwandelten, weil sie alle Werkzeuge versteckten. Ihre Lacher hallten durch den Wald, als sie sich an die verdutzten Gesichter von Meister Eder und den anderen Arbeitern erinnerten.
Plötzlich bemerkte Rosina ein leises Rascheln im Gebüsch. "Seht mal, da drüben!", flüsterte sie und zeigte auf die Stelle. Vorsichtig näherten sich die drei Freunde dem Geräusch und entdeckten ein kleines Reh, das sich im Unterholz verfangen hatte. Ohne zu zögern, halfen sie dem Reh, sich zu befreien. Dankbar sprang es davon und verschwand im Dickicht.
Dieser kleine Vorfall erinnerte die Pumuckls daran, wie wichtig es ist, freundlich und hilfsbereit zu sein. Sie setzten sich wieder auf die Lichtung und genossen den Rest des Tages in der wunderschönen Natur des Bayerischen Waldes, wo sie weiterhin Yoga machten, lachten und neue Abenteuer planten.
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